Beim Lachyoga werden sehr viele Muskeln im Körper bewegt. Ein heftiger Lachanfall kann anstrengend für den Körper sein, wenn dieser beeinträchtigt ist. Manche Menschen können deshalb nicht an einer Lachyogasitzung teilnehmen. Wenn eine der folgenden Erkrankungen vorliegen, sollte vorher der behandelnde Arzt zu Rate gezogen werden:
Nach Operationen, bei Schwangerschaften oder wenn Psychopharmaka eingenommen werden, sollte ebenfalls der behandelnde Arzt informiert und zu Rate gezogen werden.
Mit akuten Atemwegs- oder Viruserkrankung ist eine Teilnahme aus- geschlossen (Ansteckungsgefahr).
Im Rahmen eines öffentlichen sozialen Lachclubs ist die Teilnahme auch bei einer Borderline Störung oder manisch-depressiven Erkrankung ausgeschlossen. Menschen, die an Schizophrenie leiden können hier ebenfalls nicht teilnehmen. Die entstehende Gruppendynamik überfordert häufig Menschen, die an diesen Erkrankungen leiden. Eine Teilnahme kann sich kontraproduktiv auswirken